Heinz von Hermann JazzAhead
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Heinz von Hermann JazzAhead

 

 

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Hey man, you ask me what or who is Straight Six?
Let me tell you.

They are a bunch of crazy old musicians who play real jazz! Count their combined ages and you arrive at the amazing number of 300… 

That means 300 years of jazz…
In the meantime they have released a CD on Alessa Records.
Go to the concerts and listen to them LIVE !

Bisherige Konzerte:
Jazzfestival Munster (F), Mannheim (D) "Feuerwache", Neuburg/D. (D) "Birdland", Sibiu (ROM) EU-Festival, St.Pölten (A) Marianne Mendt Festival Eröffnung, Wien (A) "Porgy & Bess"

Jedes Konzert endete mit einer überwältigenden Begeisterung des Publikums und auch vieler anwesender Jazzmusiker!

der Live-Mitschnitt im "Birdland" in Neuburg/D (GER) ist jetzt bei "Alessa Records" erschienen.

h.v.hermann@jazzahead.com

Heinz von Hermann : Flutes and Saxophones
Dusko Goykovic: Trumpet and Flugelhorn
Adrian Mears: Trombone and Didgeridood
Jörg Reiter: Piano
Mads Vinding : Contrabass
Bruno Castellucci: Drums
 

Download Info pdf A4 (1,2 MB)

Was ist die Idee dieser Band: Einfach die besten, in Europa ansässigen Musiker meiner Generation zusammen zu bringen um gute Bebop/Hardbop/Mainstream Arrangements zu spielen, wie aus der Zeit der Art Blakey, Slide Hampton, J.J.Johnson Sextette....
  Diese Musik, mit der wir gross geworden sind, die uns alle so fasziniert hat und derentwegen wir Jazzmusiker geworden sind. Die wir alle schon mehr als 50 Jahre gelebt haben und die heute nur mehr sehr wenige jüngere Musiker so authentisch spielen können wie wir. Weil wir mit den grossen Erschaffern dieser Musik zusammen gespielt haben, diese Musik von Ihnen gelernt haben und es uns ein Anliegen ist dieses Erbe lebendig zu halten!
  Keine Fusion, keine Avantgarde, kein Crossover, keine politischen, rassistischen oder religiösen "messages", einfach "straight ahead" Jazz - aber vom Allerfeinsten, so ergab sich der Name "Straight Six" fast von selbst.
Als Rhythmusgruppe wollte ich die beste, mit der ich je in Europa gespielt hatte: Joerg Reiter am Klavier, Mads Vinding am Bass und Bruno Castellucci am Schlagzeug. Dazu als Trompeter Dusko Goykovich und auf der Posaune Adrian Mears, der mit seinem Didgeridoo auch noch eine kleine exotische Klangfarbe in die Band einbringt.
  Nachdem alle beteiligten Musiker sofort Feuer und Flamme waren und sich auch schon einige Konzertmöglichkeiten abzeichneten, begannen wir uns intensiver um Auftrittsmöglichkeiten zu kümmern und es gelang uns 2005 eine kleine Tour zusammen zu stellen. Die Plattenfirma Alessa Records war auch sofort interessiert und kam nach Neuburg/D. und nahm das Konzert im "Birdland" auf. Bis die CD dann aber am Markt war, dauerte es dann doch noch über ein Jahr.

Das Repertoire besteht sämtlich aus Arrangements von H.v.Hermann, hier nur ein kleiner Auszug (das gesamte Repertoire dieser Musiker würde mehrere Seiten füllen!): Bekannte Jazzstandards wie: "Con Alma", "Salt Peanuts", "Sing Me Softly Of The Blues", "Sugar, "Tenor Madness", "Along Came Betty" ... Kompositionen von H.v.Hermann wie: "Ground Blues", "Hi Bix!", "House in the Morning Sun", "Oy Oy Oy Blues", "Korn Blues" … Kompositionen von Joerg Reiter wie: "Caprice" und "When the sun lights up the future", dazu kommen noch "feature" Balladen für die einzelnen Bläser (Dusko: "I Fall In Love to Easily", Heinz: "Old Folks") und die "exotische" Einlage von Adrian Mears auf dem Didgeridoo mit Bruno Castellucci mit "fingered" drums.

Durch die wechselnde Instrumentierung von Heinz mit Sax und Flöte und Dusko auf dem Flügelhorn und Trompete ergeben sich vielfältige Klangfarben und ein abwechslungsreiches Programm!

Die Besetzung:

Heinz v. Hermann, Tenorsax & Flöte +

dusko

Dusko Gojkovich (Trumpet/Flugelhorn)
“a hell of a trumpet player,“ waren die Worte, die Dizzy Gillespie über den 1931 in Jugoslawien geborenen Musiker fand. Ausser mit Dizzy spielte Dusko Gojkovich mit Chet Baker, Freddie Hubbard, ArtFarmer, Clark Terry, Woody Shaw, sowie mit Stan Getz, Sal Nistico, Kenny Clark, und eine ganze Menge mehr weltweit bekannter Jazzmusiker. Dusko ist auch als Komponist und Arrangeur mindestens ebenso bekannt wie als Trompeter. Heinz von Hermann und Dusko Gojkovich kennen sich seit vielen, vielen Jahren, haben immer wieder zusammen gespielt und ihre neue Zusammenarbeit mit Straight Six ist ein Garant für den Erfolg dieser Band.

José “Joe” Gallardo (Posaune) Posaunist und Solist der NDR Big Band in Hamburg, unterrichtet Jazzposaune an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Geboren in Corpus Christi, Texas, studierte am Del Mar Junior College und University of Corpus Christi, spielte mit dem dortigen Symphony Orchestra und mit dem Houston Symphony Orchestra unter Nelson Riddle. Auch als Solist mit dem Houston Pops Orchestra unter Ned Battista. Spielte mit dem Luis Arcaraz Orchestra, Stan Kenton, Chet Baker, Perez Prado, dem German Brass Ensemble u.v.a. War
Pianist von Mongo Santamaria von 1973-75. Komponierte,
arrangierte und nahm auch “Amanecer” (Dawn) mit Mongo Santamaria auf, das 1976 einen „Grammy“ gewann. Arbeitete auch als Pianist mit Chet Baker. Nahm auf und spielte mit Mel Lewis, Mongo Santamaria, Al Jerreau, Kai Winding, Benny Bailey, Slide Hampton, Chet Baker, Herb Geller, Arturo Sandoval, Paquito d ´Rivera, Luis Gasca, Bobby Shew, Joe Henderson, Mark Levine, Michael Mossman, Oscar Stagnaro, Mark Walker, Alon Yavnai, Nils Langren, Peewee Ellis, Peter Herboltzheimer u.v.a. Mit der NDR Big Band begleitete er Wayne Shorter, McCoy Tyner, Dave Holland, Jimmy Smith, Chuck Israels, Lionel Hampton, Al Jerreau, Colin Townes, Steve Gray, Michael Gibbs, George Gruntz, u.v.a. Leitet z.Zt. “Latino Blue”, ein Latin- jazz-octet aus Hamburg.
joe
joerg Joerg Reiter (Piano) Ist seit 1976 in der deutschen Jazzszene präsent und hat mit vielen geboren europäischen Jazzgrößen in vielen Formationen auf der Bühne und im Studio gearbeitet. Darüber hinaus trat er auch als Solist mit klassischen Synfonieorchestern auf. 1985 wurde ihm der erste Jazz-Preis des Landes Baden-Württemberg verliehen. Seit 1982 spielt er in verschiedenen Radio-Bigbands und der P. Herbolzheimer R.C. & B., spielte u.a. mit Al Jarreau, Dianne Reeves, Caterina Valente, Billy Cobham, Jerry Brown, Anthony Jackson, Ack van Rooyen. Mit Chaka Khan ging er 1994 als Pianist und Musical Director auf Deutschlandtournee. Ist seit 1993 Professor für Klavier und Ensemble-Leitung in der Abteilung Jazz- und Popularmusik der Staatlichen Musikhochschule Mannheim-Heidelberg. 1999 begleitete er Helen Schneider und trat 2003 zusammen mit ihr auf dem Jazz Open in Stuttgart auf.
Marc Abrams (Bass) Geboren am 24 December 1958, New York , U.S.A. Studierte an der University of Massachusetts, Hartt Conservatory of Music. Nahm auf und spielte mit Karl Berger, Paolo Birro, Robert Bonisolo, Herman
Breuer, Dennis Charles, Kenny Clarke, Johannes Enders, Gil Evans, AI
Foster, Benny Golson, Slide Hampton, Eddie Henderson Keptorchestra
mit Steve Lacy, Lee Konitz, Joe Lovano, Tony Lakatos, Kirk Lightsey,
Munich Contemporary Chamber Music, Joe Nay, Sal Nistico, Mike Nock,
Pietro Tonolo. Unterrichtet Theorie and Jazz Improvisation für die
Association of Recreation and Culture (A.R.C.I.), Padova, Italy. Bass
Violin and Electric Bass für "The Thelonious Monk School" and "Suono
Improvviso”, Venedig.
marc
bruno Bruno Castellucci (Drums) in Belgien beheimateter Italiener, seit ca. 20 Jahren der ständige Schlagzeuger von „Toots“ Thielemans und der Peter Herbolzheimer R.C.&B., spielte ebenfalls mit fast allen internationalen Größen des Jazz- und Showbusiness wie: Jan Akkerman, Chet Baker, Count Basie Orchestra, Francy Boland, Ray Brown, Benny Carter, Philip Catherine, Dee Daniels, Sammy Davis jr., Johannes Faber, Art Farmer, José Feliciano, Bill Frisell, Richard Galliano, Benny Goodman, Johnny Griffin, Slide Hampton, Tom Harrel, Michel Hatzigeorgiu, Jasper van´t Hof, Freddie Hubbard, Al Jarreau, Bobby Jaspar, Elton John, Quincy Jones, Chaka Khan, Lee Konitz, Joachim Kühn, Bireli Lagrene, Charlie Mariano, Palle Mikkelborg, Bob Mintzer, Red Mitchell, Tete Montoliu, Airto Moreira, Walter Norris, Judy Niemack, Joe Pass, Jaco Pastorius, Nils H. Ø. Pedersen, Jaques Pelzer, Astor Piazzolla, Ferdinand Povel, Paolo Radoni, Dianne Reeves, Claudio Roditi, Ack van Rooyen, Frank Rosolino, Alex Scorier, Tony Scott, Vladislaw Sendecki, René Thomas, Peter Tiehuis, Tina Turner, Jiggs Whigham, Phil Woods, Joe Zawinul etc. Bruno Castellucci ist Dozent unzähliger Seminare in Deutschland, Belgien, Holland, unterrichtet am königl. Brüsseler Jazz-Konservatorium.

 

 

 

 

 

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